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Die Idee 'Language Skill Support'.
Haben die Lehrer bei Ihnen
was verkorkst? Also bei mir schon. Und darum werde ich
es besser machen.
Viele Lehrer sind angesichts einer ganzen Klasse mit der
Anwendung dieser simplen Tatsache überfordert:
"Man muss einen Menschen dort suchen, wo er ist, nicht
dort, wo man ihn haben möchte."
Eigentlich logisch, oder? Aber da gibt es Lehrpläne und
Lernziele. Die Lehrer kriegen aufs Dach, wenn sie den
Lehrplan nicht erfüllen, die Schüler, wenn sie das
Lernziel nicht erreichen. Nicht nur der einzelne Schüler
geht dabei unter, der Lehrer irgendwie auch.
Bei mir persönlich war es so, dass ich mich bei höherer
Mathematik jeweils auf orkangebeutelter See befand - und
das Pech hatte, bei der heutigen Viellehrerschaft immer
ausgerechnet den Mathematiklehrer als Klassenlehrer,
also Hauptlehrer, zu haben. Das war meinem
Selbstbewusstsein nicht sehr förderlich. Letztlich bin
ich dann trotz Sechsen in Deutsch, Englisch und
Französisch im Vorzeugnis trotzdem fast durch die Matura
gerasselt - weil ich in Mathematik krötenschlecht war,
und Physik und Chemie nicht viel besser waren.
Diese ebengenannten Fächer werde ich folglich aus
obgenannten Gründen verständlicherweise nicht anbieten.
Und werde selber darin auch keine Nachhilfe mehr nehmen,
da ich längst weiss, dass in den farbig fliegenden
Ballons auf der Herbstmesse Helium drin ist, dass man
mit Helium in der Kehle wie Donald Duck tönt, dass ein
Glas, wenn es der Schwerkraft zum Opfer und auf den
Boden fällt, in tausend Splitter zerbricht, dass man als
Frau mit dem Einsatz vom Hebelarmprinzip einem Mann in
nichts nachsteht, dass ein Diamant unzerstörbar, aber
ein Zirkonia nach wenigen Monaten grau und zerkratzt ist
und dass es zur Bewältigung des Alltags reicht, wenn man
das kleine und grosse Einmaleins kann.
Sprachen hingegen schaffen Brücken zwischen Welten.
Sprachen sind der Schlüssel zur Welt und zum kulturellen
Verständnis der Welt hinter der Welt.
Deshalb biete ich privaten (Sprach)unterricht an.
Sprachen haben mich von je her fasziniert, und mein
heutiges Wissen weiterzugeben ist mir eine Freude, keine
Pflicht, wie es mir auch eine Freude ist, mich selber
ständig neugierig weiterzubilden. Von jedem Schüler
lerne auch ich etwas. Und wenn es mir gelingt, ihn auf
seiner selbst gewählten Sprachwanderung mit mir weiter
zu bringen, ihm eine Sprachwelt zu zeigen, die für ihn
vorher nicht so schön oder ihm gar verschlossen war, so
haben wir beide gewonnen.
Im privaten 1:1 Tutoring kann ich mir den Luxus leisten,
auf gerade den Menschen einzugehen, der jetzt im Moment
neben mir sitzt und kann versuchen, ihm das, was er
nicht versteht, auf eine Art und Weise zu präsentieren,
dass er es letztlich versteht. Viele Wege führen nach
Rom, heisst es, aber nicht jeder Weg ist für jeden
Wanderer der richtige.
Hier geht's zu den Angeboten!
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